Nadja Krohm kam mit einer infantilen Cerebralparese zur Welt – einer frühkindlichen Hirnschädigung, die sich in massiven Störungen des Bewegungsapparates äußert.
Um im Alltag mobil zu sein, ist sie seit jeher auf einen Rollstuhl angewiesen. Bis vor Kurzem nutzte die junge Frau aus Paderborn hierfür ein per Handkraft betriebenes Modell und war damit in vielen Situationen von der Unterstützung durch andere Menschen abhängig. Seit der Umstellung auf einen exakt an ihre Bedürfnisse angepassten elektrischen Rollstuhl hat sich die Situation für die 26-Jährige grundlegend zum Positiven verändert.
Wie Nadja Krohm zu ihrer neuen Versorgung kam und wie sich ihre Mobilität, ihre Eigenständigkeit und damit auch ihre Lebensqualität hierdurch deutlich verbesserten, lesen Sie hier: