Sport für Rollstuhlfahrer

Sich regen bringt Segen, auch im Rollstuhl. Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband zeigt, wo und wie es geht.


Ob zur Rehabilitation, zur Kräftigung, um Folgeerkrankungen zu minimieren oder einfach für das Wohlbefinden: Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Besonders einfach und gleichzeitig gesellig lässt sich Sport in einer Gruppe oder im Verein ausüben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es ist ein kundiger Trainer anwesend, man trifft auf jeden Fall Gleichgesinnte, überwindet durch feste Termine leichter den „inneren Schweinehund“, und gemeinsam macht ja auch Vieles ohnehin viel mehr Spaß.

Ein tolles Angebot für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, hat zum Beispiel der Rollstuhl-Sportverband (DRS) e. V. als Fachverband des Deutschen Behinderten-Sportverbandes auf die Beine gestellt. 31 verschiedene Sportarten – darunter Badminton, Schwimmen, Tanzen, Basketball, Segeln, Fechten, Handball, Yoga, Gewichtheben, Wintersport, und auch actiongeladene Angebote wie WCMX (Wheelchair skating) – hat der DRS im Programm. Zu allen informiert der Verband ausführlich über die Internetseite und listet auch die Kontaktmöglichkeiten auf. Jetzt zählt keine Ausrede mehr …

Training für zuhause

Vereine sind nicht so Ihr Ding? Sie möchten sich lieber erst einmal langsam an sportliche Aktivität herantasten? Oder haben aktuell nur die Möglichkeit, sich in den eigenen vier Wänden sportlich zu betätigen? Mit dem rund 50-minütigen Mitmach-Video „Funktionelle Oberkörpergymnastik für Rollstuhlfahrer*innen“ kommt quasi der Personal Trainer ins Haus.  Nach positiver Rücksprache mit dem Arzt gibt es nur eins:


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