Wer zahlt den Strom?

In ihrem aktuellen Blogbeitrag befasst ‚Deine Christine‘ sich mit einem Thema, das nicht jeder sofort auf dem Schirm hat: laufende Kosten von Hilfsmittelversorgungen.


Passend zu Ostern hat Bloggerin ‚Deine Christine‘ sich mit einem Thema befasst, das für viele Anwender oft zunächst „versteckt“ vorhanden ist: Stromkosten für Hilfsmittel. Wer an Kosten für Versorgungen wie E-Rollis, therapeutische Trainingsgeräte und Co. denkt, hat spontan zwar Anschaffungskosten, Zuzahlungen und Investitionen in Zubehör vor Augen. Aber Geräte, für die eine Stromversorgung notwendig ist, verursachen natürlich auch laufende Kosten. Das kann sich ganz schön summieren.

‚Deine Christine‘ weiß, wovon sie spricht. Mit 15 Jahren erhielt sie die Diagnose Multiple Sklerose (MS) – ein Krankheitsbild, das von Schüben geprägt ist und mit dem sie seit inzwischen über 30 Jahren lebt. Ihre Mobilität möchte die lebenslustige, reisefreudige Mittvierzigerin auch mit zunehmenden körperlichen Einschränkungen auf gar keinen Fall aufgeben. In ihrem Blog schreibt sie über ihr Leben mit MS, macht durch den offenen Umgang anderen Betroffenen Mut, inspiriert – und informiert: Denn neben den Schilderungen ihres Befindens finden sich im Blog auch Rezeptideen und andere Tipps. So auch im aktuellen Beitrag „Hilfsmittelerstattung – Übernahme der Stromkosten“ – hier erklärt ‚Deine Christine‘, wer für die Zahlung des Stromverbrauchs von Hilfsmitteln mit Stromversorgung verantwortlich ist.

Deine Christine schreibt in ihrem Blog regelmäßig sehr lebendig, authentisch und positiv über ihr Leben mit MS.


Ein Kommentar zu “Wer zahlt den Strom?

  1. Marlies Kissel am

    Antrag stellen bei der Krankenkasse/Fachzentrum Hilfsmittel
    Entweder gibt es eine Pauschale oder wenn nachweisbar, wieviel Strom verbraucht wird/wurde.
    Bei meiner KK problemlos.

    Antworten

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