rehaVital zu Besuch bei DIETZ Power in Helmond.

Das kürzliche Treffen zwischen Vertretern von rehaVital und der DIETZ Group in Helmond war ein Beweis für die Stärke der Zusammenarbeit in der Branche. Bei diesem Besuch nahmen Alexander Hammoud und Sascha Becker von der DIETZ Group die Rolle des Gastgebers ein und begrüßten Ole Gustafsson, Lena Peters und Oliver Grahl von rehaVital.


Der Anfang des Treffens wurde durch eine tiefe Diskussion über den Prozess der Hilfsmittelversorgung in den vormaligen Räumen von DIETZ Power geprägt. Dabei stand im Vordergrund, wie wichtig es für DIETZ ist, vorhandene Standards in der Branche beizubehalten, da diese die Effizienz und Qualität der Versorgung verbessern.

Hierbei wurde der Versorgungsprozess von Hilfsmitteln und die Wichtigkeit der Einführung und Einhaltung von Branchenstandards diskutiert. DIETZ betonte, wie Standards den Prüfungsprozess beschleunigen und die Qualität der Versorgung sicherstellen können. Ein Hauptthema war die Berücksichtigung der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) der WHO, welche eine genaue Beschreibung von Gesundheitsstörungen, -problemen, den Auswirkungen auf den Alltag und weiteren Faktoren berücksichtigt. Durch die ICF kann eine solide Grundlage für die Auswahl von Hilfsmitteln geschaffen werden.

Ole Gustafsson von rehaVital präsentierte später die neuesten Entwicklungen und Re-Strukturierungen im Krankenkassen-Management der rehaVital. Beeindruckend welche hohe Professionalität hier gelebt wird.

Am späteren Nachmittag stand die Führung durch die brandneue Produktionsstätte auf dem Programm.


Persönlich führte Dick van de Beek, der General Manager von DIETZ Power, die Gäste durch die Anlage. Er skizzierte eindrucksvoll den Werdegang von DIETZ Power im Laufe der Jahre. Seine Begeisterung für das technische Know-how und die Fertigungsprozesse war ansteckend und ließ die Gäste die Produktionsherausforderungen hautnah miterleben. Seine umfangreiche Expertise, insbesondere in der Entwicklung und Herstellung von Elektro-Rollstühlen, war unübersehbar. Aufgrund der wachsenden Nachfrage wird die Produktion nun kontinuierlich hochgefahren.

DIETZ Power hat nicht nur seinen Standort erweitert und verlagert, sondern auch die Produktionsabläufe modernisiert und effizienter gestaltet. Mit der Umstellung auf einen papierlosen Betrieb Anfang des Jahres hat das Unternehmen einen weiteren bedeutenden Schritt gemacht. Nun blickt DIETZ Power zukunftsorientiert voraus und zeigt sich bereit für kommende Herausforderungen.Dietz Power hat nicht nur den Standort gewechselt und die Produktion erweitert, sondern auch ihre Prozesse überarbeitet und digitalisiert. Sie positionieren sich nun als zukunftsfähiges Unternehmen.

Das Hauptaugenmerk dieses Treffens lag auf dem Wert der Kommunikation und Transparenz. Es hat deutlich gemacht, wie der Austausch zwischen den Unternehmen den Weg für künftige Innovationen und Zusammenarbeiten ebnen kann.


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