Unbürokratische Hilfe im Katastrophenfall

Zerstörte Geschäftsräume, verschlammte Ladeneinrichtung, unbrauchbar gewordene Ware: DIETZ-Kunde Sanitätshaus Bajus in Stolberg wurde durch die Hochwasserflut im Juli voll getroffen. 


Ein Bild vom Ausmaß des Schadens verschaffte sich DIETZ-Gebietsverkaufsleiter Sven Hartmann unmittelbar nach der Flutkatastrophe. Zwar hatten ihn die ersten telefonischen Auskünfte des Geschäftsführers Karl Bajus bereits auf die Zerstörung vorbereitet. Was ihn vor Ort im nordrhein-westfälischen Stolberg erwartete, übertraf dann jedoch alle Vorstellungen: Die Verkaufsräume des Sanitätshauses waren ein einziges Trümmerfeld. Die Schaufensterscheiben waren geborsten, Ladeneinrichtung und Ware komplett verschlammt und nicht mehr zu gebrauchen. Umstände, die einen regulären Geschäftsbetrieb unmöglich machten.

Doch anstatt angesichts der katastrophalen Situation zu resignieren, setzte das Sanitätshaus-Team beherzt alles daran, die dringend benötigte Versorgung der Patientinnen und Patienten in Stolberg so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Ersatz für die vom Hochwasser zerstörten Reha-Hilfsmittel kam schnell und unbürokratisch von der DIETZ Group. Damit war das Sanitätshaus in der Lage, die wichtigsten Versorgungsleistungen in den zwischenzeitlich bezogenen provisorischen Geschäftsräumlichkeiten wieder aufzunehmen.

Ein beeindruckendes Comeback! Die DIETZ Group wünscht dem Sanitätshaus Bajus und dem engagierten Team alles Gute auf dem weiteren Weg. 


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